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    an einen spielfreudigen Welpen, 
    der schnell lernte, zuverlässig gehorchte und immer unsere
    Nähe suchte 
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    an einen fröhlichen Reisebegleiter, 
    wenn wir mit dem Wohnmobil unterwegs waren –  
      
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     schon als Welpe,
    kaum dass er bei uns eingezogen war, … 
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    als
    Junghund (rechts) 
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     und
    einige Male als erwachsener Hund 
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    an einen ausgesprochen hübschen Beardie, 
    einen „Einmal-im-Leben“-Hund, 
      
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     einen der letzten Vertreter seiner Rasse  
    ohne überzüchtete Modehund-Vorfahren, 
    kraftvoll und souverän,  
    mit perfektem Körperbau und 
    immer gesund (bis auf Arthrose im Alter) 
    . 
      
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    an ein Fell  
    von seltener tiefschwarzer Farbe, 
    das beim Bürsten keine Mühe machte 
      
      
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    an einen lieben Blick zum Dahinschmelzen 
      
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    in seiner Jugend an einen fürsorglichen Begleiter von
    unserem alten Beardie Mitch 
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    an einen respektierten Rudelchef 
      
      
      
      
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    an einen Ziehvater und Lehrer von Filou, 
    der im Alter von 4 Monaten als Spielgefährte für Mike zu uns
    kam 
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    und bald mit ihm 
    zu unserem „Dream
    Team“ wurde 
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    an einen zuverlässigen Wächter 
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    im
    Wohnmobil 
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    im Garten 
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    zu Hause auf dem
    Hunde-Ausguck 
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    an einen unermüdlichen Fußballspieler 
    und super Torwart, der jeden Ball halten konnte 
      
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    an einen spielfreudigen Hund, 
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    der brav
    abwartete, 
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    aber auch
    kraftvoll fordernd sein konnte 
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    an einen klugen Beardie, 
    der gern Clicker-Übungen machte und  
    je nach Handzeichen lernte, 
    die rechte bzw. linke Pfote anzuheben, 
    um sein Frauchen zu veranlassen, 
    dass sein Spielzeug geworfen wurde, 
    welches er unermüdlich apportierte 
      
    … und dazu immer
    dieser Blick 
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    freundlich,
    erwartungsvoll 
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    lächelnd 
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    an ein sagenhaftes Einfühlungsvermögen und Gespür, 
    mit dem er es sogar schaffte, die passenden Blütenessenzen
    auszuwählen 
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    an ein erstes Ruhebedürfnis im 10. Lebensjahr, als die
    Arthrose begann – 
    die wir zum Glück so weit in den Griff bekamen,  
    dass Mike Freude am Spielen und an Spaziergängen behielt 
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    an einen Kämpfer, der schließlich einige Tiefpunkte überwand 
      
      
      
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    und eine erstaunliche Lebenskraft hatte  
      
    („Das ist aber nicht derselbe Hund,  
    den Sie schon mal in der Hundekarre hatten?“) 
      
      
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    an ein Fell, 
    das im 12. Lebensjahr ungewohnt lang und flusig wurde 
    und gar nicht mehr zu Mike passte, … 
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    … so dass wir es schließlich kürzten 
      
        
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    an einen ruhiger werdenden, aber immer noch spielfreudigen
    Oldie,  
    dem Fußbälle weiterhin über alles gingen, 
    egal ob aus Leder oder als Softbälle, 
      
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    und der sich auch beim Spielen im Garten nicht die
    Führungsrolle nehmen ließ 
      
      
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    an zwei Beardie-Freunde, 
    die sich gegenseitig beistanden, als es ihnen nicht gut ging 
      
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    an einen lachenden Senior,  
    der mit dem richtigen Nahrungszusatz auf einmal wieder in
    der Lage war,  
    das Ausguck-Podest zu erreichen 
    und mit mehr Kraft in den Beinen ordentlich zu spielen 
      
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    an einen immer noch hübschen Hund, 
    obwohl er in den nächsten Monaten deutlich abbaute 
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    an einen tapferen Burschen, 
    der jeden Tag seinen Spaziergang machte 
    und, wenn nötig, das letzte Stück mit der Karre nach Hause
    gefahren wurde 
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    an einen lieb bittenden Blick im Alter, wenn Hilfe nötig
    war, … 
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    und an einen „Opa“, 
    der immer wieder Kraft sammelte, 
    um uns ein Spielzeug zu bringen, … 
      
      
     | 
   
   
    | 
       
         
    der immer wackeliger auf den Beinen wurde, aber stets mit
    dabei sein wollte, … 
      
      
      
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    der bis zuletzt  
    geistig voll da und hellwach war, 
    ruhig und wissend, 
    der aber keine Kraft mehr hatte. 
      
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    Lieber Mike, 
    wir danken dir, dass du bei uns warst  
    und unser Leben so sehr bereichert hast. 
      
      
      
      
      
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