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zum Erhalt des echten Bearded Collies

standardgerecht, vom alten Typ

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Allgemeine Infos

zum Bearded Collie:

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Auf der Seite der Bearded Collies

 

 

 

 

 

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Viele Beardie-Besitzer machten sich schon vor Jahren Gedanken,

wo sie noch einen würdigen Nachfolger für ihren Hund finden könnten.

Viele sagten: „So einen wie unseren kriegen wir nie wieder!“

 

Initiative ist nötig.

Von nichts kommt nichts.

Sonst machen die Züchter weiter wie bisher.

 

Wir wollen keinen „Krieg“ anzetteln,

sondern wir setzen auf eine Friedensinitiative.

 

Man darf nicht nur mit den Züchtern schimpfen,

die mit den „hilflosen“ Käufern der Beardies umspringen, wie sie wollen.

Bei Missständen gehören immer zwei dazu:

einer, der es tut, und ein anderer, der es zulässt.

Wer schweigt, lässt die Opfer – viele liebe Beardies! – allein.

Wer etwas Unerwünschtes tatenlos akzeptiert,

kooperiert damit – und soll sich später nicht beklagen.

 

Jahrelang hieß es an dieser Stelle:

 

Alles ist möglich, wenn viele es wollen.

 

Deshalb baten wir um Unterstützung all jener, die den Beardie als robusten, pflegeleichten, gesunden, intelligenten Familienhund lieben.

 

Inzwischen ist die Lage „auf dem Beardie-Markt“ noch deutlich schlimmer geworden.

Den Bearded Collie, wie er einmal in Perfektion gezüchtet wurde

– nach dem immer noch gültigen Standard –, wird es nicht wieder geben können.

Heute kann man nur noch mit Hermann Hesse sagen:

 

Man muss das Unmögliche versuchen,

um das Mögliche zu erreichen.

 

Einige Züchter sind inzwischen aufgewacht und suchen jetzt händeringend nach Bearded Collies, die noch ein paar „gute alte Gene“ in sich tragen.

Da bewahrheitet sich der Ausspruch von Konrad Lorenz:

 

Bei der Verbreitung einer neuen Erkenntnis gibt es drei Phasen:

In der ersten wird sie totgeschwiegen,
in der zweiten bis aufs Messer bekämpft
und in der dritten für selbstverständlich genommen

und jeder hat alles von Anfang an gewusst.

 

Die Beardie-Zucht befindet sich immer noch am Übergang von Phase 2 zu 3.

 

 

 

Sag es mir und

ich werde es vergessen.

Zeig es mir und

ich werde mich erinnern.

Lass mich teilhaben

und ich werde lernen.

Marla Jones ___________________________________

 

 

 

 

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BC blau.jpg  Was kann jeder Einzelne tun?

*      Wenn befreundete Beardie-Besitzer einen neuen Hund suchen,

z. B. weil der alte gestorben ist,

machen Sie sie auf die Probleme der Beardie-Zucht aufmerksam:

üppiges, langes Fell (verbunden mit entsprechend langen Pflegestunden und viel Last für den Hund – Wesensschwäche – Krankheitsanfälligkeit – Intelligenzverlust.

*      Weisen Sie auf Ausstellungen hin.

Dort kann man die überzüchteten Beardies in ihrer ganzen „Pracht“ sehen – und erkennen, wie sehr sich die Rasse verändert hat. Beim Anblick solcher Hunde dürfte manch ein Interessent Abstand nehmen – und das kommt der Rasse zugute.

 

Nur Mut!

Die Beardies brauchen mutige Menschen,

die dem Unrecht, das sie sehen, entschlossen entgegentreten – statt wegzuschauen.

Sie brauchen Menschen, die nicht bequem sitzen bleiben und jammern,

sondern die aufstehen und voranschreiten.

 

Junghund

Bitte, helfen Sie den ungeborenen Beardies.

Herz pulsiert Die Hunde sollen nicht problembeladen zur Welt kommen. Herz pulsiert

 

 

Beardie-Eigeninitiative

Bei Freilauf klappt der Beardie gerne mal seine Ohren zu, so auch einmal unser erster Beardie Mitch (Jahrgang 1992) bei einem Deichspaziergang. Wenn er etwas wollte, dann setzte er alles daran, es zu schaffen – mit Mut zum Ungehorsam, weil er es wichtig fand. Das Deichvorland ist flach, es gibt weit und breit keine Bäume oder Büsche zum Beinheben. In weiter Ferne entdeckte Mitch einen Pfahl. Da musste er hin und ihn markieren – und dann kam er mit zufriedenem Grinsen zu uns zurück. Was soll man machen, wenn die Hundetoiletten so rar sind!

 

Nehmen wir uns ein Beispiel an dieser

Beardie-Initiative!

 

 

 

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Danke fürs Mitmachen!

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