Ein paar anschauliche Fotos,
die im Buch keinen Platz fanden,
möchte ich Ihnen gern noch zeigen.

 

Nehmen Sie bitte das Buch zur Hand
und schlagen Sie die entsprechenden Seiten auf.

 

 

zu Seite 18

Rassewahl/artgerechte Haltung

 

 

Ein Hund, der für die Jagd auf Fuchs und Dachs gezüchtet wurde, ist im Wald ganz in seinem Element. Man merkt ihm an, wie glücklich ihn ein Waldspaziergang macht. Diese Freude muss man ihm wenigstens hin und wieder gönnen.

Andererseits:

Wenn Sie Waldspaziergänge lieben und gern einen langhaarigen Hund möchten, der dann mit seinem Fell „den Boden fegt“, denken Sie lieber noch mal darüber nach.

 

 

zu Seite 19

Garten

DARUM freuen Hunde sich über einen Garten.

Oft ist Freilauf nicht möglich, weil es keine Hundewiese gibt. Im Garten hat der Hund Freilauf beim Spielen – auch mit Hundefreunden, die man einladen kann.

Und er kann einfach mal die Natur genießen,

insbesondere wenn seine Rasse früher draußen im Einsatz war.

 

 

zu Seite 20

Mischlingswelpe

 

 

Mit einem kleinen Mischling holt man sich

ein Überraschungspaket ins Haus.

So sah die Hündin

erwachsen aus.

 

 

 

zu Seite 31

Beim Züchter


So trägt man einen Welpen.

 

 

 

zu Seite 20

Ruheplatz

 

Seinen Ruheplatz sucht sich der junge Hund gern selbst –  oft eine überdachte Höhle. Und da möchte er auch liegen, wenn Frauchen an den Computer will.

 

 

 

                          

Es muss nicht immer solch ein Luxuskissen sein.
Hunde liegen gern da, wo sich ihre Menschen aufhalten,
oder wo sie einen guten Überblick haben.
Dieser kleine Wicht wollte immer

auf dem Esstisch liegen –
für den totalen Rundumblick.

 

 

zu Seite 20

König der Möbel

Möbel sind als Ruheplatz auch sehr beliebt: erhöhte Position!
Man braucht dem verwöhnten kleinen Schatz das Benutzen der Möbel

nicht zu verbieten, wenn er lernt, sie auf Wunsch zu verlassen.

zu Seite 39

Schlafplatz

 

 

So kann der Platz für die ersten Nächte aussehen:
- vorzugsweise im Schlafzimmer
- sicher abgetrennt (

  auch unter dem Bett kann der Kleine nicht entwischen)
- mit einer wasserundurchlässigen Unterlage
- mit Kuschelkissen
- mit Rückzugshöhle

  (Kennel oder ein großer Karton, seitlich aufgestellt)
... und den Kleinkram vom Nachttisch lieber wegräumen,

damit der Welpe nichts davon ins Mäulchen nimmt und verschluckt.

 

 

Zimmerhütte für die Nacht,

                         von Herrchen selbst gebaut

 

Natürlich tut es auch ein großzügig bemessener, gekaufter Kennel.

Mit guter Erziehung bleibt ein Hund auch bei offener Tür auf seinem Ruheplatz.

Einen Kennel nutzt er vielleicht auch tagsüber als Rückzugshöhle – vorausgesetzt, man ist konsequent.

Tipp: Hunde tragen gern Fressbares an solch einen sicheren Platz.

 

 

Ehrlich gesagt:

Uns waren die Hunde schließlich

ab und zu im Bett lieber als hinter Gittern.

 

zu Seite 98

Körpersprache: kurzes Lecken

 

 

 

 

 

Dieser junge Hund fühlt sich beim Fotografieren noch unsicher und zeigt eine „Beschwichtigungsgeste“ (Calming Signal):

ein fast unmerkliches Lecken um die Schnauze, das hier zufällig per Foto eingefangen wurde.

Das Tapsen mit der Pfote bot dieser Hund immer an, wenn er nicht wusste, was er tun sollte.

 

 

zu Seite 130

Kostengünstiges Spielzeug

Ein leerer Eierkarton, ein Leckerli hinein, „Auspacken!“
Filou meint: Das fetzt!