Ein alter Traum der Menschen wird wahr:
Es ist kein Geheimnis mehr,

wie man mit Tieren sprechen kann.

 

Obwohl das Thema „Tierkommunikation“ längst in aller Munde ist und es Tausende von Beweisen für die Echtheit solcher Gespräche von Herz zu Herz gibt, konnte sich der naturwissenschaftlich ausgerichtete Verlag nicht auf dieses Thema einlassen und bat mich, den folgenden Abschnitt aus dem Schlusskapitel zu streichen.

 

Trauen Sie sich an dieses faszinierende Erlebnis heran! Vielleicht wartet Ihr Hund schon darauf.

 

 

Hier der fehlende Text (Seite 138):

... oder sich mit Naturverbundenheit und tiefem Einfühlungsvermögen in eine spirituelle Richtung entwickeln, z. B. Telepathie mit Tieren.

 

 

 

 

Immer mehr Menschen wünschen sich: 

„Wenn man doch nur mit dem Hund reden könnte!“

Man kann, mit telepathischer Tierkommunikation. Kinder haben eine natürliche Begabung dafür und ein Einfühlungsvermögen, das noch nicht allzu sehr vom Kopf zur Ordnung gewiesen wird. Erwachsene können diese Fähigkeit wiederentdecken, wenn sie im Gleichklang mit dem Hund sind, die gleiche Wellenlänge haben. Hören Sie auf Ihr Kind, wenn es Ihnen erzählt: „Foxi hat gesagt ...“ Das ist oft mehr als Fantasie! Trauen Sie auch Ihrem eigenen verschollen geglaubten Kinder-Instinkt, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Hund Ihnen blitzartig Gedanken oder Bilder schickt. Tiere können die Zukunft voraussagen, sogar den eigenen Todeszeitpunkt. Lächeln Sie bitte nicht darüber, ohne sich mit Quantenholografie, dem Gesetz der Resonanz usw. auszukennen.

Tierkommunikatoren hören Tiere telepathisch ganz normal sprechen („Clearaudience“), und zwar mit einer Weisheit, von der die meisten Menschen nicht zu träumen wagen. Ein spannendes Thema!

 

 

Selbstverständlich habe ich eigene Telepathie-Erfahrungen mit meinen Hunden gemacht. Besonders beeindruckend waren die Aussagen meines alten Bearded Collies in seinen letzten Lebensmonaten.

 

 

Ein Beispiel:

Sein gutes Recht

Unser alter Foxterrier war gestorben. Der junge Nachfolger, der schon bei uns lebte, schien zwar nicht zu trauern, war aber plötzlich mäkelig beim Fressen. Per Telepathie erfuhr ich: „Gib mir Robins roten Napf.“ Er bekam den Napf und fraß sofort wieder gut. Nun fühlte er sich als die Nummer 1 – mit dem Recht auf den roten Napf.

 

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.