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Alles oder nichts ob man ihn mit Liebe und Respekt
behandelt Ein
Hund, der mit Härte behandelt wird, wird
seinen Herrn fürchten. wird
ihn respektieren. Ehrfurcht vor den Tieren |
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Wenn ein liebender Hundehalter
erkennt, dann ist alles gut. |
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Ehrerbietung auch, Ehrerbietung auch, Ehrerbietung auch, Danke, mein lieber, treuer Gefährte, |
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Wer es schafft, seinem Hund
beizubringen, |
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Ein respektloser, unerzogener Hund |
Wenn er lange beim Züchter war, |
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Manche Situationen |
Dieser junge Hund hat noch nichts verstanden. |
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Er übt noch. Das gesammelte Papier ist tabu. |
Er hat gut gelernt, |
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Er kann es längst. |
Er macht in der „Flegelphase“ wieder, den Garten umgestalten. |
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Der erwachsene Hund (links) |
Dieser junge Hund |
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mehr über respektvollen Umgang mit Hunden in diesem Buch |
Junge Hunde |
Souverän erklärt der Große dem Kleinen
die Welt. |
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Was weiß die Wissenschaft über Gefühle
von Tieren?
Mit
Spiegelneuronen wird man als Mensch geboren. Ein Kind, das viel liebevolle
Behandlung erfährt, kann sich als Erwachsener deutlich leichter in andere
Menschen hineinversetzen. Frauen haben mehr Spiegelneurone als Männer, sie
sind daher oft einfühlsamer und mitfühlender. Menschen können durch
Spiegelneurone intuitiv spüren, wie es anderen geht. Das bedeutet: Man geht
in Resonanz miteinander. Das allein ist schon ein
faszinierendes Thema. Dass
Hunde lieben können, wird niemand mehr bestreiten. Aber können sie sich auch
in Menschen einfühlen? Es spricht vieles dafür, dass es um mehr geht, als
dass Hunde die Blickrichtung von Menschen beobachten. Spiegelneurone sorgen
dafür, dass wir mit Intuition erahnen, was in anderen vorgeht und wie sich
eine Sache entwickeln wird. Wenn man in guter Übereinstimmung mit einem
anderen Menschen ist, macht man intuitiv die gleichen Bewegungen. „Wir haben
dieselbe Wellenlänge“, sagt man dann, und: „Ich fühle mich wohl bei dir.“ Dieselbe
Wellenlänge können auch Menschen und ihre Tiere haben. Es ist seit langem
bekannt, dass Menschen und ihre Hunde sich mit der Zeit immer ähnlicher
werden: „Wie der Herr, so’s G’scherr.“ Die Schwingungen in den Körperzellen
gleichen sich an. In der Bachblüten-Therapie weiß man, dass wegen gleicher
Gefühle und damit verbundener biochemischer Prozesse bei Menschen und Tieren,
die im selben Haushalt leben, die gleichen Krankheiten auftreten. Mit anderen
Worten: Gefühle sind ausschlaggebend für die Gesundheit bei Mensch und Tier. Inzwischen
weiß die Wissenschaft mit Sicherheit, dass auch Hunde Spiegelneurone haben.
Im Reich der Tiere galt das Vorhandensein von Spiegelneuronen zuvor nur bei
Affen als gesichert. Das Wort „nachäffen“ weist darauf hin: Affen können sich
in die Lage der Menschen versetzen und Handlungen nachmachen. Ist es nicht
genauso bei jungen Hunden, die von älteren Hunden lernen? Oder in einem
Wolfsrudel, wenn sich bei der Jagd auf Beutetiere ein Wolf in die Lage des
anderen versetzen muss, damit die Gruppe erfolgreich ist? Manche
Gefühle werden Tieren immer noch abgesprochen, z. B. das Empfinden von
Schuld. Guckt ein Hund schuldbewusst (vgl. Foto Seite 94 im Buch), sagen die
Experten: „Er hat Angst vor Strafe.“ Hundehalter, die ihren Vierbeinern nie
etwas angetan haben, bezweifeln das stark. Hunde gucken auch so, wenn sie
wissen, dass ihnen von ihren Menschen nichts Böses widerfährt. Die
Bachblüten-Essenz Pine, die gegen Schuldblockaden eingesetzt wird, wirkt bei
Mensch und Tier gleichermaßen – ein Hinweis, dass Tiere doch ein Schuldempfinden
haben. Last
not least bestätigen Tierkommunikatoren, die telepathisch mit Tieren
sprechen, dass unsere Haustiere sehr wohl wissen, was in uns vorgeht. Kommunikation
findet über Gestik und Mimik statt. Man hält seinem Gegenüber einen Spiegel
vor. Schon Babys machen den Mund auf, wenn Mama ihnen das beim Füttern
vormacht. Kinder lernen durch Nachahmen und empfinden intuitiv, was andere
fühlen. Beim Flirten im Lokal greift man gleichzeitig zum Glas, wenn man sich
sympathisch ist. |
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