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Was dürfen Hunde essen?

 

 

 

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Artgerechte Hundenahrung

Auf dieser Seite:

Fachwissen

Zur Sicherheit bitte bedenken  

Ausgewogene Kost?

Die praktische Durchführung

Futterplan, vom Tierheilpraktiker empfohlen

Für Hunde nicht geeignet

Soll man selbst für den Hund kochen?

Anbieter von Frischfleisch

 

Welpe mit Knochen

 

 

 

Ecke - die Vorzüge

Für die Vorzüge von naturnaher Ernährung

(BARF: biologisches artgerechtes rohes Futter)

spricht in erster Line eine oft wesentlich verbesserte Gesundheit des Hundes:

ein starkes Immunsystem

schönes Fell

weniger Parasiten

kein oder wenig Zahnstein

gute Muskulatur

starke Bänder und Sehnen

Erleichterung bei arthritischen Erkrankungen

Junge Hunde haben weniger Wachstumsprobleme.

Das Risiko einer Magendrehung gilt als drastisch reduziert.

Kotfressen soll nicht mehr vorkommen.

Verhaltensprobleme werden gebessert.

Insgesamt: Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter.

Nebenbei:

Die Kotmengen sind wesentlich kleiner als bei Fertigfutter.

 

Auch wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen für Ernährung mit Rohfutter.

Sie sind zum Teil seit Jahrzehnten bekannt,

doch kommen sie uns jetzt erst so richtig zur Kenntnis bzw. zu Bewusstsein –

auch für die menschliche Ernährung:

 

 

Punkt

 

Hinsehen!

 

 

*        Mineralien sind nur in roher Nahrung organisch gebunden.

Aus gekochter Kost können sie von den Körperzellen nicht richtig aufgenommen werden.

*        Vitamine werden durch Kochen zerstört.

*        Calcium aus gekochten Lebensmitteln lagert sich im Körper ab („Verkalkung“), statt in die Knochen eingebaut zu werden.

*        Die Biophotonik nach Prof. Popp geht davon aus, dass die eigentliche Nahrung aus dem Licht besteht, das von lebendigen Zellen ausgestrahlt wird („Lebensfunke“, Energie). In toten Zellen, erhitzt oder verfaulend, ist dieses Licht nicht messbar.

Je frischer die Nahrung, desto mehr Licht strahlt sie aus.

 

 

 

 

 

Am Rande bemerkt:

Diese Seite wurde in Zusammenarbeit mit einer Tierheilpraktikerin erstellt, die über Erfahrungen mit roh ernährten Hunden und Katzen verfügt.

 

 

 

 

 

Ecke - fachwissen

Viele Hundehalter fürchten, dass sie nicht genug Fachwissen haben, um ihren Hund „so gut wie mit Fertigfutter“ zu ernähren, in dem „alles drin“ ist, was der Hund braucht (lt. Aussage der Futterhersteller – es ist auch einiges drin, was in natürlicher Kost nicht vorkommt, z. B. synthetische Vitamine).

Auch wenn man sich mit selbst zubereiteter Hundekost wenig auskennt, braucht man nur wenig Sorge zu haben, dass es dem Hund dabei schlecht gehen könnte. Wenn ihm etwas fehlt, wird ein aufmerksamer Hundebesitzer es merken, schon allein am Fell.

Früher bekamen Hunde die Reste vom Mittagstisch oder Schlachtabfälle (z. B. vom Jäger serviert). Ältere Herrschaften sagen heute: „Früher waren unsere Hunde gesünder und wurden älter!“

 

 

Nicht zur Nachahmung empfohlen!

Ein Erfahrungsbericht:

In den 1970er Jahren, als Fertigfutter noch in den Kinderschuhen steckte, wurde ein Spaniel Tag für Tag mit Reis und Hackfleisch (halb Schwein, halb Rind) ernährt. Dazu bekam er einmal pro Woche rohe Schweinerippen-Knochen. Gemüse oder Obst hatte er nie im Napf. Das machte man einfach nicht, wäre der Besitzerin wohl auch zu umständlich gewesen, „bloß wegen dem Hund“. Hundekuchen gab es nur teuer in der Drogerie; ich glaube, so etwas hat der Spaniel nie bekommen.

Mangelerscheinungen merkte man dem Hund nicht an, er wirkte gesund. Ob er alt geworden wäre, weiß ich nicht. Eines Tages hatte er einen Knubbel und wurde kurzerhand eingeschläfert.

 

Schweinefleisch und Schweinsknochen können für Hunde tödlich sein

(Aujeszky-Virus)!

 

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Ein Pudel wurde mit den Essensresten vom Mittagstisch ernährt. „Der kriegt auch was von der Erbsensuppe“, sagte sein Besitzer. Der Hund wurde sehr alt.

 

Salziges und stark gewürztes Futter gehört nicht in den Hundenapf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Knochen JKi

ein roher, weicher Kalbsknochen

 

 

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Die Praxis hat gezeigt, dass naturnahe Ernährung für Hunde „nur“ ein paar Gefahren birgt,

die allerdings heftige Folgen haben können.

Wenn der Hund zu Schaden kommt, ist es zu spät.

 

Achtung Schild Jegliches Fleisch – insbesondere solches, das nicht für den menschlichen Verzehr freigegeben ist (zum Beispiel Kopffleisch, das man vom Schlachthof holt) – sollte mindestens drei Tage eingefroren werden, um mögliche Parasiten abzutöten. Die Tierärztekammer empfiehlt in ihrem Merkblatt „Bekämpfung von Würmern (Helminthen) bei Hunden und Katzen“ sogar mindestens eine Woche Einfrieren bei minus 17 °C bis minus 20 °C. Wichtig ist das auch bei Rinderhackfleisch, Geflügel und Fisch (Salmonellen). Auch rohe Knochen sollte man ebenfalls vorsorglich einfrieren, bevor der Hund sie bekommt.

 

Mit Salmonellen kommen gesunde Hunde normalerweise gut zurecht. Diese Bakterien kommen vor allem in Geflügel, rohen Eiern, Fisch und Hackfleisch vor. Kranke und geschwächte Hunde, z. B. mit einem angeschlagenen Immunsystem im Alter, sollte man damit nicht füttern – es kann zu schweren Schädigungen der Darmschleimhaut kommen (blutiger Durchfall). Fleisch immer im Kühlschrank auftauen und nicht lange bei Zimmertemperatur stehen lassen (aber auch nicht bei Kühlschranktemperatur verfüttern).

Uns sind ein paar Fälle zu Ohren gekommen, bei denen Hunde mit blutigem, schleimigem Durchfall und hohem Fieber auf eine rohe Geflügelmahlzeit oder auch auf rohen Fisch reagierten. Es ist nicht geklärt, ob tatsächlich das Geflügel bzw. der Fisch der Auslöser war oder eine zufällig gleichzeitige Virusinfektion. Vorsicht ist auf jeden Fall geboten, auch wenn es bisher jahrelang keine Probleme gab. Vielleicht merkt man dem Hund nicht immer an, ob er völlig gesund ist und mit den Salmonellen fertig wird. Besonders Besitzer von empfindlichen Hunden sollten auf die oben genannte Nahrung verzichten oder sie abkochen. Im Notfall zum Tierarzt!

 

Tipp gelb hell

Rohe Eier gründlich abwaschen,

wenn man die Eierschale gemahlen als Kalkzusatz verwenden möchte (statt Knochenfütterung);

denn  Salmonellen sitzen auf der Schale.

Schale von gekochten Eiern eignet sich nicht als Ersatz für Knochen.

 

Achtung Schild Vorsicht bei minderwertigem Fleisch aus der Tiefkühltruhe in Geschäften! Wir hören immer wieder, dass Hunde davon Durchfall bekommen („Billighühner“, auch aus dem Ausland, und dergleichen). Für Pansen, Blättermagen, Kopffleisch, Lefzen, Nieren usw. lieber zu einem Schlachthof fahren, dort bekommt man so etwas eimerweise günstig, zum Einfrieren. Man kann es sich auch von einem Futterversand gefroren liefern lassen.

Bei Schlundfleisch und Geflügelhälsen ist Vorsicht geboten wegen der Schilddrüse.

 

Achtung Schild Vorsicht auch wegen Clostridien, die mit rohem Fleisch vermehrt in den Darm des Hundes gelangen und zu schweren, auch blutigen Durchfällen führen können. Man wird diese Bakterien nur schwer wieder los. Manchmal ist lebenslang immer wieder eine Antibiotika-Therapie notwendig, die ständig auch die guten Darmbakterien abtötet – und die Clostridien werden mit der Zeit resistent gegen die verwendeten Antibiotika!

Solche Durchfälle treten bei befallenen Hunden häufig nach einer Stressbelastung auf, können zum Beispiel schon allein durch das Kürzen der Daumenkrallen ausgelöst werden.

 

Achtung Schild Geflügel- und Kaninchenfleisch kann stark mit Antibiotika belastet sein.

Bei der Kaninchenmast geht es den „kleinen Kuscheltieren“ oft sehr schlecht! Aus Tierschutzgründen sollte man solches Fleisch besser nicht kaufen.

 

Achtung Schild In rohem Fisch können sich Würmer befinden.

Wegen der zunehmenden Belastung mit Mikroplastik und Schwermetallen ist Fisch ohnehin mit Vorsicht zu genießen, auch im Trockenfutter und natürlich ebenfalls bei der menschlichen Ernährung.

 

Achtung Schild Bei Magenproblemen kann sich eine Entzündung durch rohes Fleisch verschlimmern.

 

Achtung Schild Multiresistente Keime (Folge von Antibiotika-Einsatz in der Tiermast) kommen bei Schlachttieren vor. Hunde und Katzen, die mit Rohfutter ernährt werden, können dadurch zu Trägern von multiresistenten Keimen werden, welche wiederum auf den Menschen übertragen werden und sehr gefährlich sein können.

In dem Fernsehbericht „Risiko Barfen – krank durch rohes Fleisch“ (HR „Die Ratgeber“, 20.11.19) hieß es, dass in einer Studie der Uni Zürich mehr als die Hälfte von 50 Proben mit antibiotikaresistenten Keimen belastet waren. Ein Tierarzt: „Wäre das in irgendeinem Supermarkt so, wäre der sofort geschlossen.“

Pressebericht Originaltext in englischer Sprache Meinung eines kritischen Tierarztes

Aus dieser Perspektive ist es nachvollziehbar, dass hygienebewusste Tierhalter auf das Barfen verzichten und argumentieren, dass Hunde sich seit Tausenden von Jahren von den Resten gekochter Mahlzeiten ernähren.

 

 

Am Rande bemerkt:

Knochen (roh, keine Reste vom gebratenen Kotelett usw.!) sollte man nur füttern, wenn bereits anderes Futter im Magen ist: So wird die Verletzungsgefahr durch Splitter gemindert, und der Kot wird nicht zu hart.

 

 

 

 

 

Achtung Schild Auch Fälle von EHEC sind bei Hunden und Katzen bekannt. Dabei kommt es zu Nierenversagen. Abtöten kann man den Erreger durch Erhitzen der Nahrung über 70 Grad (mindestens 2 Minuten). Einfrieren hilft nicht.

 

Achtung Schild Mit der Zusammenstellung des Futters sollte man sich gut auskennen, um Mangelerscheinungen zu vermeiden. Online findet man Barf-Rechner.

Auch über Nahrungsmittel, die Hunde nicht vertragen, muss man Bescheid wissen.

 

Achtung Schild Bei Hunden, die nicht (mehr) gesund sind – z. B. Probleme mit Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse haben –, ist größte Vorsicht angebracht. Verantwortungsbewusste Hundehalter stellen ihre Lieblinge regelmäßig dem Tierarzt vor (Blutuntersuchung) und beachten seine Ernährungshinweise.

 

Jeder Hund reagiert auf Futter individuell.

·      Einer mag kein Obst oder vielleicht nur eine bestimmte Apfelsorte,

·      ein anderer sortiert die feingeschnittenen Stücke der Salatgurke aus,

·      wieder ein anderer ist ganz versessen auf getrocknete Cranberrys und Bananenchips,

·      und noch ein anderer geht angewidert vom Napf fort, wenn rohes Fleisch drin ist

(lauter authentische Fälle).

Es kommt auch vor, dass Hunde rohe Nahrung nicht gut vertragen,

trotz sorgfältiger Gewöhnung und unter Berücksichtigung der Entgiftungsphase (anfangs kann es zu breiigem Kot kommen). Dann sollte man ihnen solche Kost nicht aufdrängen und zu gekochtem Futter zurückkehren.

 

Am Rande bemerkt:

In einer Fernsehsendung wurden bei gebarften Hunden Bluttests gemacht, über deren Ergebnisse die Anwender sehr erschrocken waren, weil sie glaubten, dass sie sich mit BARF gut auskannten. Die Gesundheit des Hundes sollte man immer im Auge haben und ggf. eine regelmäßige Kontrolle des Gesundheitszustands durchführen lassen.

 

Nach Jahren der Erfahrung mit BARF sind einige Anwender wieder zu Fertigfutter übergegangen, wie man in den sozialen Netzwerken lesen kann. Dafür gibt es individuelle Gründe, z. B. Empfindlichkeit des Hundes im Alter.

 

Wolf

Manche Menschen wollen sich mit BARF ein Stück urige Wildnis ins Haus holen,

doch der Hund ist kein Wolf mehr.

 

ecke - ausgewogene

Die Futtermittelwerbung behauptet, dass Hunde jeden Tag ausgewogene Kost brauchen.

Trotz „bester, ausgewogener“ Industriekost sind zahlreiche Hunde krank oder hyperaktiv,

manchmal dadurch schwer erziehbar.

 

Punkt Kreis grün

Die Ausgewogenheit ergibt sich bei naturnaher Kost durch die Vielfalt über einige Wochen. Urvater Wolf läuft nicht mit Nährwerttabellen herum und hat keinen Koch im Schlepptau.

Punkt Kreis grün

Ein Proteinüberschuss ist im Grunde nicht zu befürchten, sonst müssten alle Wölfe sterbenskrank sein. Wölfe in Gehegen werden von namhaften Experten mit ganzen Tieren gefüttert. Die Nahrung des Wolfes besteht nicht überwiegend aus Getreide, wie so manches Fertigfutter (billige Proteinquelle).

Hunde sind aber keine Wölfe. Ihr Körpersystem hat sich in Tausenden von Jahren an die Ernährung des Menschen angepasst, während sie mit Resten gefüttert wurden. Aus diesem Grund kommen Hunde mit weniger tierischem Protein aus als Wölfe.

Punkt Kreis gelb

Ernst nehmen sollte man die Warnung, die bei einem Vortrag an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover ausgesprochen wurde: Bei zu viel Fleisch sei es zu schweren Organschäden gekommen, insbesondere der Nieren.

Die dortigen Experten raten zu max. 60 % Fleisch, dazu 20 % Getreide und 20 % Gemüse/Obst.

Nierenprobleme entstehen schleichend. Wer sicher sein will, dass sein Hund gesund bleibt, kann halbjährlich den Urin untersuchen lassen, ganz einfach und preiswert mit einem Teststreifen. Falls es Probleme gibt, lieber den Gemüseanteil erhöhen, statt Getreide zu füttern.

 

Unserer Meinung nach ist Getreide kein artgerechtes Futter für Hunde, denn sie können es schlecht verwerten (Verdauungsenzyme fehlen). Die meisten Hunde bekommen ohnehin Getreide in Form von Hundekuchen, zusätzlichem Trockenfutter oder mal einer Scheibe Leberwurstbrot – da muss man nicht auch noch Getreide zum Futter dazugeben.

Wenn ein Hund allerdings nichts lieber mag als ein paar Nudeln vom Mittagstisch, kann man sie ihm gönnen. Nicht nur die Inhaltstoffe der Kost nähren den Hund, auch seine Seele möchte genährt werden.

 

Punkt Kreis gelb

Lesenswert sind Gedanken zu „clean feeding“, auch im Hinblick auf Massentierhaltung, die durch die Futtermittelindustrie gefördert wird.

 

Bücher Buchtipp

„Hilfe, mein Hund ist unerziehbar!

Verhaltensänderung durch Futterumstellung“

über die fatalen Auswirkungen von Getreidefütterung

 

Andererseits:

Einem Artikel in der Zeitschrift „dogs“ zufolge gibt es eine Studie, nach der Hunde besser mit Stress umgehen können, wenn sie ausreichend mit Kohlehydraten (Glucose, Fructose) versorgt werden.

… mehr

 

 

An menschliche Kost gewöhnt

Ein Tierarzt sagte:

Seit Jahrtausenden haben die Vorfahren der Hunde von den Abfällen der Menschen gelebt. Sie haben gelernt, Kohlehydrate zu verdauen. Warum sollten wir sie jetzt wie Wölfe füttern, nur mit rohem Fleisch? Abgekochtes ist gesünder, wegen Parasiten und Keimen.

 

Es gibt Für und Wider.

 

 

 

Punkt Kreis grün

Die Aussage, dass Hunde durch rohes Fleisch aggressiv werden, wird von den Anwendern der Rohfütterung nicht bestätigt, im Gegenteil:

Erfahrungsgemäß macht Rohernährung Hunde ausgeglichener.

Richtig ist, dass Fleisch die Testosteronproduktion fördert, die wiederum Einfluss auf die Kampfbereitschaft hat.

 

 

Ein erster Versuch

Als eine Besitzerin mehrerer Beardies mit naturnaher Hundekost in Berührung kam, probierte sie es zunächst mit ein paar frischen Kräutern zum üblichen Hundefutter. Sogar den Nachbarn fiel auf, dass die Hunde munterer wirkten.

 

Man kann sich herantasten.

Die Resultate werden für sich sprechen.

 

 

Eisschrank

Er weiß es:

Im Eisschrank – in der Hundefutter-Schublade – sind die guten Sachen.

 

ecke - die praktische

Die naturnahe Ernährungsform bedarf einer gewissen Vorratshaltung.

Punkt Kreis grün

Man braucht einen Gefrierschrank,

um Fleisch vor dem Verfüttern einige Tage einzufrieren, in Tagesportionen.

Auch rohes, püriertes oder geraffeltes Gemüse

kann portionsweise eingefroren werden, z. B. in Eiswürfelschalen.

Punkt Kreis grün

Man muss sich nach preiswertem Fleisch umsehen

(Schlachthof, Landschlachterei, Biobauer, Frei-Haus-Service),

möglichst in Lebensmittelqualität, und

Punkt Kreis grün

sich trauen, auch einmal ein Rinderherz und Rinderleber zu zerteilen

oder dem Hund Blättermagen anzubieten.

Für die Gesundheit des besten Freundes sollte man sich dazu überwinden.

 

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Bei einer plötzlichen Umstellung auf rohe Kost

kann es zu weichem Kot kommen,

während der Körper entgiftet.

Nicht zu früh aufgeben!

 

 

 

Futterplan

von einer Tierheilpraktikerin empfohlen

 

fleischca. 70 – 85 % rohes Fleisch

(eher weniger: bis zu 60 %, s. oben – eine regelmäßige Urinüberprüfung gibt Sicherheit)

Rindfleisch, z. B. Gulasch aus dem Sonderangebot (es kann ruhig etwas Fett haben) oder Rinderhackfleisch, Geflügel (in Maßen), Rinderherz, Rinderleber, Fisch (Tiefkühlpackung aus dem Supermarkt), Lamm, Schlundfleisch, Kopffleisch, Lefzen, Pansen, Blättermagen.

Rinderleber und Nieren nur wenig (Entgiftungsorgane).

 

Davon gibt man 2/3 Muskelfleisch, 1/3 Innereien

(Leber: max. 1/3 der gesamten Innereien-Menge, höchstens einmal pro Woche).

Fleisch vor dem Rohverzehr 3 Tage einfrieren (Parasiten abtöten).

Achtung Schild Nie rohes Schweinefleisch füttern (Aujeszky-Virus)!

Massenzucht vermeiden, auch bei Geflügel.

 

gemüseca. 15 – 30 % rohes Gemüse, Obst, frische Kräuter (ggf. bis zu 40 %)

je nach Saison, z. B. Salat, Zucchini, Salatgurke, Rübe, Fenchel, Möhren – kein Soja!

Äpfel, Birnen, Bananen, Kirschen, Beerenfrüchte

Petersilie, Kresse, Thymian, Majoran, Basilikum, Brennnessel, Melisse

Gänsefingerkraut, Heilkräuter

sehr klein geschnitten oder im Standmixer fein zerkleinert, damit es gut verdaut werden kann

 

Tipp gelb hell.gif„Grün-Smoothie“ mit Wasser zubereiten und in Eiswürfelschalen einfrieren.

 

getreide kaum Getreide

max. 10 – 20 %, dann die Fleischportion auf 60 – 70 % reduzieren

Brot und Nudeln meiden

Getreide nicht zusammen mit Fleisch füttern

Als Raufutterzusatz 1 – 2 TL Weizenkeime oder Weizenkleie über die Mahlzeit streuen oder dem Hund ab und zu ein Stück getrocknetes Rinderfell zum Kauen geben (das ist nicht jedermanns Sache, aber: Wölfe sollen auf diese Weise ihren Darm von Würmern freihalten).

 

fleischknochen rohe Fleischknochen

alle paar Tage ein Stück Kalbsbein (weich, besonders für junge Hunde), Ochsenschwanz oder eine Scheibe Beinfleisch vom Rind, ein paar Hühnerflügel (rohe Hühnerknochen splittern kaum, vorsichtshalber aber unter Aufsicht füttern, damit nichts im Hals stecken bleibt, notfalls beherzt in den Rachen greifen!).

Keine Schweinsknochen!

Bei Knochen ohne Fleisch soll der Hund zuvor Fleisch in den Magen bekommen, um das Verletzungsrisiko zu mindern und Verstopfung vorzubeugen.

Knochen-Ersatz (Calcium): gemahlene Schale von rohen (!) Eiern, die gut abgewaschen wurden (Salmonellen). Kein Knochenmehl, denn es wurde erhitzt und ist deshalb weniger wertvoll.

 

speiseöl Speiseöl

Täglich 1 TL Sonnenblumen- oder Weizenkeimöl zum Futter geben (für kleinere Hunde weniger),

auch Leinöl, Lachsöl oder Algenöl („aquatische Omega-3-Fettsäuren“),

damit der Hund sowohl Omega-3- als auch Omega-6-Fettsäuren erhält (gut für Haut und Fell).

Kokosfett ist ebenfalls okay.

Vorsichtig dosieren, Durchfall möglich.

 

Tipp gelb hell

becel Omega-3“-Öl enthält Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.

 

ei rohes Ei

Rohes Eigelb ist wertvoll für die Leber.

Auf sehr frische Eier achten, natürlich von freilaufenden Hühnern (Bio-Qualität).

Jedes Ei ist eine „Vitamin- und Mineralstoffpille“.

Der Tierarzt empfiehlt: pro 15 kg Körpergewicht 1 Ei pro Woche, für ältere Hunde auch zwei.

Rohes Eiklar enthält Avidin. Dieser Stoff kann das wertvolle Biotin (auch im Eigelb enthalten) binden und dadurch bei häufiger Gabe von ganzen rohen Eiern zu Mangelerscheinungen führen (Haut- und Fellprobleme). Wöchentlich 1 – 2 ganze rohe Eier sollten aber für einen mittelgroßen Hund kein Problem darstellen. Biotin wird auch im Darm vom Hund selbst gebildet.

 

Tipp gelb hell

In einer Tabelle kann man die vorhandenen Vorräte auflisten,

nach Fleisch und Gemüse getrennt.

Die Tabelle wird an den Kühlschrank geklebt.

Ein Magnet zeigt an, welches Fleisch bzw. Gemüse beim nächsten Mal an der Reihe ist –

etwa so wie auf diesem Muster.

 

 

Fleisch/Ei

 

Lamm

 

Leber

 

Fisch

 

Herz

 

Geflügel

 

Rinderhack

 

Ei

 

Schlund

 

Pansen

 

Gemüse

 

Möhre

 

Salatgurke

Fenchel

 

Rettich

 

Salat

Chicoree

 

Lauch

 

gek. Brokkoli

 

Rübe

 

 

 

 

 

 

 

09-08-30 100_4585 k

frisches Hackfleisch schon beim Züchter

 

 

 

Hochwertige Mischkost

ein Erfahrungsbericht:

Ende der 1980er Jahre kauften wir unseren ersten Hund, einen Terrier. Er mäkelte an seiner Welpenkost herum (Dosenfutter). Ein Nierenproblem wurde festgestellt. Die Nierenschonkost vom Tierarzt mochte der Kleine nicht. Durch Medikamente war nach einem halben Jahr auch noch die Leber kaputt. Der Tierarzt gab ihm höchstens 3 Jahre …

Von Roh-Ernährung war noch keine Rede, das Beste schien damals Hunde-Reformkost („Dogreform“) zu sein. Auf Anraten des Herstellers ergänzte ich dieses Trockenfutter mit frischem Gemüse, und auch etwas Dosenfleisch kam dazu, um dem Hund Abwechslung zu bieten.

Ein paar Jahre später holten wir als Zweithund unseren ersten Beardie dazu. Er wurde genauso ernährt.

Als die „BARF“-Rohfutterwelle kam und mittlerweile der zweite Beardie eingezogen war, blieb ich bei Mischkost, weil ich schlicht keinen Platz für einen großen Gefrierschrank habe und keine großen Vorräte an rohem Fleisch – für mehrere Hunde – einfrieren kann.

Damit bin ich wohl nah dran an dem, was schon unsere Großeltern ihren Hunden in den Napf gaben: abwechslungsreiche Kost, auch mal mit Kartoffeln und Reis und gekochtem Gemüse vom Mittagstisch, natürlich auch rohes Gemüse. Minderwertigen Abfall lehne ich ab, denn ich liebe meine Hunde. Ich bin nicht strikt gegen Getreide im Hundefutter, ab und zu ein Hundekuchen darf’s schon sein oder auch mal ein paar Haferflocken. Hunde können etwas Getreide durchaus verdauen, seit Tausenden von Jahren.

Die 3 Hunde brauchten selten den Tierarzt und wurden sehr alt, 2 weitere ebenfalls (13 bis 15 ½ Jahre). Auch der erste Hund schaffte sage und schreibe 14 ½ Jahre.

 

Bei der Rohfütterung muss nicht immer alles 100 % sein.

Man braucht nicht so verbissen vorzugehen,

wie es einige BARF-Anhänger tun.

 

 

 

Am Rande bemerkt:

Die Empfehlung vom Tierheilpraktiker sieht anders aus:

Rohes Futter nicht mit Fertignahrung/Gekochtem mischen,

da z. B. durch Gärung oder Bakterien Erkrankungen begünstigt werden können.

Lieber eine Mahlzeit roh geben, bei der nächsten Fütterung das Fertigfutter.

 

 

JKKnochen - 13-07-12

Hund und Knochen – das geht nur zusammen,

wenn es sich um einen rohen Knochen handelt,

aber auf keinen Fall Schweineknochen (tödliches Virus möglich).

 

Ecke - für Hunde

Die folgende Liste sollte jeder Hundehalter kennen.

Kinder müssen wissen, dass sie ungeliebte Nahrung nicht unter dem Tisch in der Hundeschnauze entsorgen dürfen.

 

 

Nicht füttern:

 

rohes Schweinefleisch und rohe Schweinsknochen

auch nicht Wildschwein, rohen Schinken, Mett, gemischtes Hackfleisch

(kann das tödliche Aujeszky-Virus enthalten)

 

rohes Fleisch von Schaf, Ziege, Reh

EHEC-Gefahr (Nierenversagen) – Einfrieren reicht nicht!

Die gefährlichen Darmkeime kommen bei Rindern, Schafen, Ziegen, Rehen vor.

Rindfleisch für den menschlichen Verzehr sollte kontrolliert sein, trotzdem gibt es noch EHEC-Fälle.

 

rohes Eiklar

nur selten füttern, zusammen mit dem Eigelb – s. oben

 

gekochte Knochen

splittern

können sich im Maul verkanten

können die Speiseröhre verletzen

können den Darm beschädigen

Aufwendige Darmspülungen können nötig werden, da es zu üblen Verstopfungen kommen kann. Die Kotbällchen, die dann zum Vorschein kommen, können aussehen wie kleine Seeigel, hart wie Stein.

Nur rohe Knochen füttern, immer zusammen mit Fleisch, immer unter Aufsicht!

 

rohes Geflügel, rohes Hackfleisch, rohen Fisch, rohe Eier

nicht füttern, wenn der Hund empfindlich ist (Salmonellen) und dabei zu Durchfall neigt

 

stark gewürztes Fleisch

Vorsicht am Grill!

 

rohe Bohnen

giftig

 

rohe Kartoffeln

unverdaulich

gekeimt und mit grünen Stellen giftig (Solanin)

 

Tomaten

enthalten lt. Tierarzt viele Salze, die vor allem für die Nieren alter Hunde nicht gesund sind

grüne Stellen enthalten giftiges Solanin

 

Rettich, Radieschen

nur in kleinen Mengen verträglich

 

grüne Paprika

enthalten ebenfalls giftiges Solanin

bei roten und gelben Paprika unbedingt den Strunk und die Kerne entfernen

 

Auberginen

auch sie enthalten Solanin, wie alle Nachtschattengewächse

 

Schokolade

ist schon in kleinen Mengen giftig (Theobromin), besonders dunkle Schokolade

 

Macadamianüsse

können schwere Vergiftungen auslösen

 

Fett

Öl, Butter, Sahne, Kokosfett,

wenn der Hund darauf mit Durchfall reagiert (Leber, Bauchspeicheldrüse – Tierarzt!),

sonst nur in kleinen Mengen

 

Weintrauben, Rosinen

Magen-Darm-Probleme, Nierenversagen

Schon wenige Trauben bzw. Rosinen können sehr gefährlich werden!

 

Avocados

Es gibt giftige Sorten.

 

Steinobst

Verschluckte Kerne von Aprikosen, Pfirsichen, Nektarinen, Kirschen, Pflaumen

können zu Darmverschluss führen.

 

rohen Kohl, Blumenkohl, Brokkoli

Blähungen

unbedingt kochen

 

Knoblauch, Zwiebeln, Porree/Lauch, Schnittlauch, Bärlauch

zerstören das Blut

in größeren Mengen giftig (ab ca. 5 g/kg Körpergewicht), auch erhitzt

Knoblauch wird leider immer noch als Mittel gegen Zecken angeboten, ist aber wirkungslos.

 

Milch, Milchzucker

Durchfall, sofern der Hund nicht daran gewöhnt ist

Zum Verdauen des Milchzuckers wird Laktase gebraucht –

manche Hunde reagieren auch auf homöopathische Milchzuckertabletten mit Durchfall.

Rohmilch kann Keime enthalten (EHEC!)

Milch nie bei fieberhaften Erkrankungen geben, sie behindert den Heilungsprozess.

Milch und Milchprodukte können die Wirkung von Antibiotika beeinträchtigen.

 

Süßstoff Xylit (E967) – extrem gefährlich!

steigert die Insulinproduktion, ein lebensgefährlicher Abfall des Blutzuckerspiegels ist möglich!

·      Vorsicht, falls dem Hund Kekse für Menschen gegeben werden:

Unbedingt die Zutatenliste auf die Nummer E967 prüfen!

·      Kein Kaugummi und keine zuckerfreien Bonbons mit Xylit herumliegen lassen!

·      Es gibt auch homöopathische Globuli mit Xylit

(erkennbar am „frischen“ Geschmack, wie bei Kaugummi).

Ein Hund darf sie niemals bekommen!

 

Bei Schilddrüsenunterfunktion

-       auf Mais, Rüben, Kohl, Rettich, Radieschen, Leinsamen, Hirse verzichten.

-       Jod (Fisch, Algen) kann helfen, aber auch manchmal schaden – Tierarzt fragen.

-       Soja meiden (enthält Phytoöstrogene).

Soja ist oft enthalten in Fertigfutter: auf sojafreies Futter achten.

 

 

 

 

Todeskandidat

ein Erfahrungsbericht:

Als wir beim Tierarzt waren, kam ein Notfall rein: Dem Schäferhund steckte ein Knochensplitter im Schlund. Er blutete wie ein abgestochenes Schwein.

„Ein Todeskandidat“, flüsterte der Tierarzt meinem Mann zu, der ihm noch zur Hand ging.

So was möchte man nie erleben!!!

 

Niemals gekochte Knochen füttern!

Bei rohen Knochen ist die Gefahr des Splitterns geringer.

 

 

 

junghund mit Kauknochen

Dieser junge Beardie freut sich

über einen rohen, weichen Kalbsknochen.

 

Ecke - soll man

Das macht keinen Sinn, wenn man die Zutaten roh gekauft hat.

Gekochtes ist weniger gesund als Rohes

(zerstörte Vitamine, nicht mehr organisch gebundene Mineralien).

Nahrung, die man selbst kocht, ist aber immer noch besser als Dosenfutter,

dessen Zusammensetzung man nicht kennt und das minderwertige Zutaten enthalten kann.

Für das Kochen spricht die Befürchtung, dass der Hund von Rohfutter krank werden könnte (EHEC usw.).

 

Für „Menschenfutter“ setzt der Beardie gern einen schmachtenden „Du-gibst-mir-doch-was-ab?“-Blick auf. Natürlich darf man ihm ab und zu auf diese Weise Liebe schenken, sofern er nicht aufdringlich wird und kein Pummelchen ist. Bitte die Nicht füttern-Liste beachten.

 

 

erhöhter Futternapf

Ein erhöht aufgestellter Napf

erleichtert das Fressen.

 

ecke - Anbieter

Wo kommt das Fleisch her?

Die wenigsten Menschen werden sich für ihre Hunde Frischfleisch vom Bio-Metzger leisten können, von Tieren aus der Region.

Dass Fleisch vom Discounter (mit Aufdruck von glücklichen Kühen von „Gut Soundso“) wie auch das Fleisch vom Supermarkt-Schlachter Massenware ist bzw. sein kann und dass die Wege des Fleisches kaum nachvollziehbar sind, sollte jedem klar sein, auch für die eigene Ernährung. Dennoch ist solch ein Fleisch wahrscheinlich hochwertiger als das Ausgangsmaterial für Fertigfutter.

 

Dass sich in den Tiefkühltruhen der Futterfleisch-Anbieter eher Fleisch befindet, das Menschen nicht essen würden, kann man sich ausmalen. Uns wurden mehrfach Fälle von Durchfall gemeldet.

 

Eine Fahrt zum nächstgelegenen Schlachthof ist eine Möglichkeit. Wo das Fleisch herkommt, weiß man auch hier nicht. Es ist auch nicht jedermanns Sache, sich eimerweise Pansen, Kopffleisch usw. abzuholen und daheim portionsweise einzufrieren.

 

Versender von Rohfutter sollten genau geprüft werden.

Mittlerweile werden sogar Kroketten unter der Bezeichnung „BARF“ (biologisch artgerechtes rohes Futter, ursprünglich auf Englisch: bone and raw food) verkauft; das ist ein Widerspruch in sich. Eine gute Roh-Ernährung kann auch auf Zusatzmittelchen verzichten.

 

Geeignete Knochen (z. B. weiche Kalbsbeinknochen, Ochsenschwanz mit Fleisch dran, Rinderbeinscheibe, Geflügelhälse) kann man beim Schlachter bestellen, evtl. sogar im Supermarkt, oder man kann sie auf dem Wochenmarkt kaufen.

 

Zufriedenheit wurde uns mit Frischfleisch, Knorpel und Knochen von Animals Favorit signalisiert.

Gute Erfahrungen wurden auch mit Duck Naturfutter gemacht – eine Alternative für alle, denen die Rohernährung zu kompliziert erscheint und die sich gefrorene Hundekost zuschicken lassen möchten. Beim Hersteller kann man Händler in der Nähe erfragen. Bei Züchtern, die ihre Hunde auf diese Weise füttern, kann man evtl. von preisgünstigen Großpackungen profitieren.

 

 

Bücher Buchtipp

„Natural Dog Food: Rohfütterung für Hunde – Ein praktischer Leitfaden“

und

„Katzen naturnah ernähren: Frischfütterung leicht gemacht“

Lt. Autorin (Tierheilpraktikerin und frühere Beardie-Besitzerin) ist der Text 1:1 auf Hundekost übertragbar, einzige Ausnahme: Taurin.

 

 

Der Mensch ist das einzige Lebewesen,
das seine Nahrung zerstört, bevor es sie isst.

(Werner Kollath)

 

 

 

 

 

 

 

Fertigfutter