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Beardie-Wissen

auf den

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gebracht

 

www.beardedcollie.de

Kauf.jpgWas man vor dem Kauf eines Bearded Collies wissen sollte

 

 

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Interessengemeinschaft

COMING HOME

zum Erhalt des echten Bearded Collies

 

 

 

 

 

 

Aus dem Welpen wird ein ganzer Kerl

Auf dieser Seite:

Passt ein Bearded Collie überhaupt in die Familie?

Informationen einholen

Die wichtigsten Ratschläge für Welpenkäufer

Verkaufsportale

Wo gibt es standardgerechte Welpen (vom „alten Typ“)?

 

 

 

Ecke - ein Hund ist

Immer noch suchen sich viele Menschen den vierbeinigen Freund

nach Fotos in Hundebüchern oder im Internet aus.

Bei Welpenbildern sagt man:

 

„Sind die süüüß! Ich will auch so einen!“

Welpenkäufer müssen beim Züchter genau hinsehen, um Qualität zu erkennen.

Diese Welpen haben breite Schnäuzchen, sie werden keine Zahnprobleme bekommen.

 

Oder bei Abbildungen von lächelnden Beardies:

 

 

„Diese Rasse finde ich hübsch. So einen Hund möchte ich haben.“

Wer soll ihn Woche für Woche bürsten?

Wer steht für ihn ein, falls er Probleme mitbringt?

 

Wer erkennt einen überzüchteten Bearded Collie?

 

Vielleicht hat man das Glück, einem standardgerechten, gesunden, wesensfesten, intelligenten Bearded Collie ohne überlanges, üppiges Fell zu begegnen, der dafür sorgt, dass man sich in die Rasse verliebt.

Die überzüchteten Hunde, die in der Mehrzahl bei Ausstellungen gezeigt werden (das sind die Eltern der meisten Welpen!), wirken dagegen immer wieder abschreckend auf Interessenten; denn bei Massen von üppigem Fell ist jedem Laien schnell klar, dass solch ein Hund viel Pflege – und damit viel Zeit – erfordert.

Was man erst bei näherem Kennenlernen solcher Hunde bemerkt, sind häufig Wesensschwäche (ängstlich oder aggressiv), Erbkrankheiten/Schwäche (Dauerpatient beim Tierarzt) und mangelnde Intelligenz.

 

 

Punkt

 

Hinsehen!

 

Merken!

 

 

Die meisten Bearded Collies

weichen heute vom VDH-Rassestandard ab,

so dass der Standard wenig Auskunft gibt über den Hund,

den man in den meisten Fällen bekommt.

Mehr darüber unter „Modehund“.

 

Qualität misst man nicht an der Anzahl der Pokale,

die vom Züchter stolz präsentiert werden!

 

 

 

Das Aussehen ist eine Sache,

Wesen und Veranlagung eine andere.

Beardies stellen Ansprüche,

um ein artgerechtes Leben führen zu können, mit dem sie glücklich sind.

Nur wenn der Hund glücklich und zufrieden ist, ist es sein Besitzer auch.

Ein Hütehund

*    möchte viel laufen und liebt den Aufenthalt in der Natur

*    wünscht sich viele vierbeinige Freunde („Schäfchen“)

*    und eine Familie ohne ständiges Kommen und Gehen (er würde sie alle zusammenhalten wollen)

*    braucht täglich körperliche und geistige Anregungen.

Eine empfindsame Rasse wie der Bearded Collie stellt erst recht besondere Anforderungen,

vor allem an sanften Umgang und einfühlsame Erziehung.

 

Als zukünftiger Hundebesitzer darf man sich nicht nur fragen:

„Welcher Hund gefällt mir?“,

sondern die Frage muss lauten:

„Welcher Rasse kann ich das Leben bieten, das sie braucht und das ihr angenehm ist?“

und:

„Habe ich eigentlich genügend Zeit für einen Hund?“

Andernfalls bekommt man einen hausgemachten „Problemhund“ – und der Hund kann nichts dafür!

Wichtig ist auch die Frage:

„Habe ich notfalls genug Geld?“

für den Tierarzt (Schilddrüse, Autoimmunerkrankungen usw. können eine lebenslange Therapie erfordern)

oder auch für Einzelunterricht in der Hundeschule,

wenn sich herausstellt, dass der eigene Beardie zu den vielen gehört,

die sich wegen Ängstlichkeit kaum erziehen lassen.

 

 

 

 

toben auf der Wiese mit 4 - DG-Gr So sehen glückliche Beardies aus.

 

 

toben auf der Wiese mit 5 - DG-Gr

 

 

Ecke - passt

Wird er das Leben führen können, das er sich wünscht?

Man sollte sorgfältig prüfen,

ob die gewünschte Hunderasse zu den eigenen Lebensumständen passt.

Voraussetzung ist vor allem:

*    viel Zeit für ein vierbeiniges Familienmitglied

– nicht zuletzt für die Fellpflege –,

und das ein Hundeleben lang (bis 15 Jahre, manchmal mehr)

*    eine gewisse Schmutz-Toleranz

(dieser Hund wird oft als „Dreckbär“ ins Haus kommen)

*    Angesichts zahlreicher kranker Bearded Collies

empfiehlt sich ein gutes finanzielles Polster,

damit man ggf. hohe Tierarztkosten verkraften kann

(eine Hundekrankenversicherung ist ein Anfang,

doch bei allzu hohen Kosten kann sie vom Versicherer gekündigt werden).

 

Vertrauensvoll und neugierig blickt der kleine Schatz in die Welt.

Man darf ihn nicht enttäuschen.

Manchmal ist ein Verzicht die größere Tierliebe.

 

Bei vielen Hundebesitzern ändern sich die Lebensumstände.

Trennung/Scheidung, Krankheit/Alter, Umzug, Arbeitslosigkeit, Baby …

Man muss bereit und in der Lage (!) sein, auch dann für den Hund zu sorgen, denn:

Der Beardie ist ein Familienmitglied!

 

Du bist zeitlebens für das verantwortlich,

was du dir vertraut gemacht hast.

Antoine de Saint-Exupéry in „Der kleine Prinz“

 

Immer wieder wird uns von Bearded Collies berichtet,

die kaum noch Beachtung finden – wie uninteressant gewordenes Spielzeug –

und nur noch ihr Leben fristen.

Das hat kein Hund verdient!

Deshalb bitte vor der Anschaffung gut überlegen,

welche Veränderungen in den nächsten Jahren anstehen,

zum Beispiel Baby, Umzug, Scheidung, pflegebedürftige Eltern oder

Rückkehr in den Beruf, wenn Kinder größer werden, geplante Reisen als Rentner usw.

Unser ausführlicher Online-Test kann Welpen-Interessenten helfen.

Wir stellen die Fragen, die eigentlich jeder Züchter stellen sollte.

Es ist nicht sinnvoll, einen Beardie nur „für die Kinder“ anzuschaffen.

 

Jeder Hund hat ein Recht darauf,

dass seine Bedürfnisse erfüllt werden.

 

Keine Zeit

aus einer Mail:

Hier in unserer Siedlung würde ich keinem einen Hund anvertrauen. Es gibt hier Leute, bei denen es ihr Hund gut hat. Das sind aber Ausnahmen. Die jüngeren Leute hier sind hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt und machen um Hunde meistens einen Bogen. Große Kinder, kleine Kinder, Kindergarten … Keiner hat da Zeit für einen Hund, erst recht nicht für einen Welpen.

 

Kein Verständnis

 „Wir haben jetzt auch einen Hund“, hörte ich dann und ahnte Schreckliches. Ich traf den Mann draußen mit dem Welpen. War gerade 10 Wochen. Da saß der Kleine ganz verstört auf dem Forstweg und wurde an der Leine gezupft, um aufzustehen. „Der will einfach nicht laufen“, sagte der Mann. „Der ist ja auch noch viel zu klein. Er muss erst mal zu Kräften kommen“, sagte ich ihm. Babys können auch nicht sofort laufen. Nur zwei Tage später war der Hund nicht mehr da. Was mit ihm passiert ist, weiß ich nicht. Der Opa dieser Familie war vorsichtig auf meine Frage und sagte, es wäre wohl doch nicht so das Richtige gewesen. (Ein Hund ist eben keine Katze). Es gibt wirklich schreckliche Leute und sehr bequeme obendrein.

 

Hundehaltung bedeutet: Verantwortung übernehmen!

 

 

holland

Beardie-Treffen

Ein Bearded Collie ist viel mehr

als ein hübsches Prestige-Objekt oder eine Sofa-Schönheit.

 

1 Woche lang fragen, fragen, fragen

Wer Zweifel hat, ob ein Hund – oder gar ein Welpe – in das eigene Leben passt,

kann sich eine Woche lang immer und überall Gedanken machen,

wie es wäre, jetzt einen Hund zu haben:

„Wenn ich jetzt einen Hund hätte, …

ü  … müsste ich einen Morgenspaziergang mit ihm machen.

Habe ich dazu Lust?“

ü  … müsste ich mehrmals am Tag mit ihm hinaus,

damit er seine Geschäfte erledigen kann.

Habe ich auch dazu Lust?

Habe ich einen Garten, wo der Hund sich zwischendurch lösen kann?

Kann ich es mir leisten, den Garten hoch einzuzäunen,

damit der Hund nicht eigene Wege geht und nicht unter die Räder kommt?“

ü  … müsste ich ihn mit zur Arbeit nehmen. Geht das?“

ü  … könnte ich nicht für 2 Stunden zum Frisör gehen,

ohne dass jemand auf den Welpen aufpasst.“

ü  … könnte ich mich nicht so gut um meine kranke Tochter kümmern.

Sie braucht mich jetzt.“

ü  … würde ich gerne mit ihm in den Park gehen und nette Leute kennenlernen.“

ü  … müsste ich mir überlegen, wo er schlafen soll.

Und was ist, wenn der Welpe an dem Platz nicht bleibt?

Wenn er nachts die Möbel anknabbert?

Wenn er so sehr jault, dass ich ihn mit ins Schlafzimmer holen müsste? Will ich das?

Kann ich mit so was umgehen?

Oder müsste ich einen Hundetrainer bezahlen?“

ü  … könnte ich jetzt nicht diese schicke weiße Hose tragen.

Und was würde mein Partner sagen, wenn er Hundetapsen auf seiner Hose hätte?

Würde er schimpfen?

Oder wünscht er sich genauso sehr wie ich einen Hund und kann darüber hinwegsehen?“

ü  … hätte ich mir längst ein gutes Erziehungsbuch kaufen sollen.“

ü  … könnte mein kleiner Sohn Angst bekommen.

Beardies sind für kleine Kinder Riesen. Mag mein Sohn so große Hunde?

Oder könnte er schreien und panisch mit den Füßen trampeln?

Ich muss das auf einer Hundewiese mit anderen Hunden austesten!“

ü  … müsste ich einen Beardie mindestens einmal pro Woche

eine Stunde oder länger bürsten und kämmen. Mag ich das, viele Jahre lang?

Kann ich trotz meiner Rückenschmerzen so lange am Pflegetisch stehen

und den Hund kraftvoll bürsten, immer wieder?“

ü  … würde ich jetzt sehr gerne ausgelassen mit ihm spielen.“

ü  … hat der Hund vielleicht manchmal Durchfall oder muss sich übergeben.

Mag ich so was wegputzen? Oder ekle ich mich davor?“

ü  … hätte ich weniger Taschengeld für mich selbst,

weil ich Hundefutter kaufen müsste.“

ü  … würde ich heute Abend nicht weggehen,

weil ich das Hundebaby nicht allein zu Hause lassen könnte.

Ob meine Eltern ab und zu auf den Hund aufpassen würden? Ich muss sie fragen.

Oder wo finde ich einen Hundesitter?“

ü  … würde ich den Hund auch zum Einkaufen mitnehmen müssen,

solange er nicht allein zu Hause bleiben kann.

Und wenn er das Autofahren nicht verträgt und sich übergibt?

Wenn auf dem Parkplatz die Sonne zu warm aufs Auto brennt, was mache ich dann?

Ich könnte den Hund vor dem Laden anbinden,

aber womöglich nimmt ihn dann jemand mit, der ihn leiden mag –

oder der Hund landet gar im Versuchslabor!“

ü  … würde er neben mir am Computer liegen und vor sich hin dösen – oder?“

Und so weiter …

 

 

 

 

 

Schönwetter-Herrchen

Beim Beardie-Spaziergang auf dem Feldweg stieß ein Mann mit seinem Wuschelhund zu uns. Dunkle Wolken nahten. Der Mann zog den Reißverschluss seiner Jacke hoch, drehte sich um, verabschiedete sich mit „Ich glaub, es wird regnen!“ und ging flott zu seinem Auto zurück.

 

Ein ordentlicher Beardie verträgt auch mal einen Regenschauer.

Ein überzüchteter – mit üppigem Fell – kann allerdings so durchnässen,

dass er bis zum nächsten Spaziergang noch nicht wieder trocken ist.

 

 

 

 

typischer
Beardie-
Blick

ein traumhaft schöner Blick

 

 

 

 

 

 

 

Wichtig:

Wenn Sie sich in die Rasse verliebt haben,

gehen Sie bitte nicht davon aus,

dass alle Bearded Collies so aussehen

wie auf unseren Webseiten.

 

Wir zeigen Hunde mit standardgemäßem Fell

(harsch, mäßig lang, nicht üppig),

dazu – zum Vergleich – nur wenige Ausnahmen

von überzüchteten Beardies.

 

Wir möchten, dass sich die Bilder

von standardgemäßen Bearded Collies einprägen,

damit Welpenkäufer beim Züchter

den Unterschied erkennen.

Die meisten Beardies sehen heute anders aus,

mit viel mehr Fellfülle und weichem Haar.

Sehr viele sind leider auch ängstlich und/oder krank.

 

Vorsicht!

Auch Beardies, die äußerlich einen relativ guten Eindruck machen,

haben inzwischen meistens Gene überzüchteter Hunde im Stammbaum

und können mit Krankheiten und/oder Wesensmängeln (Ängstlichkeit!) belastet sein.

Bitte lesen Sie dazu unbedingt mehr unter Züchterliste.

 

 

 

 

Am Rande bemerkt:

Ein Züchter mit Verantwortungsfefühl

verkauft keinen Welpen, der lange allein sein oder gar im Zwinger leben soll. Auch an einen 70 Jahre alten Rentner wird er keinen Welpen abgeben, denn der Hund soll bis an sein Lebensende artgerecht gehalten und gut versorgt werden können.

 

 

 

 

 

 

 

Maddy 2.jpg

 

 

Bearded Collie 
Welpen

Alle Welpen sind niedlich.

Alle kleinen Beardies sind lieb – und liebenswert.

Vorsicht: Mit ihrem Charme verführen sie zu manch einem unüberlegten Kauf.

 

Ecke - Informationen

Es ist ratsam,

*    sich mehrere Beardies in natura anzusehen

*    ihr Fell zu fühlen (Möchten Sie das ständig bürsten müssen?) und

*    ihr Wesen kennenzulernen,

ehe man sich zum Kauf entschließt.

 

 

„VDH-Zucht garantiert gute Hunde“,

so sagte man früher.

Darauf darf man sich nicht verlassen!!!

Hinsehen!

 

 

Im Internet kann man sich einen ersten Eindruck über die Zuchtziele der einzelnen Züchter verschaffen.

Punkt Kreis gelb

Der Laie erkennt die Unterschiede anfangs kaum, weil er fast nur noch überzüchtete Bearded Collies zu sehen bekommt, so dass der Eindruck entsteht: Alle sehen gleich plüschig aus.

Punkt Kreis gelb

Mit der Zeit bekommt man ein Auge für die wenigen Bearded Collies, die noch korrekt nach dem Rassestandard gezüchtet werden.

Überzüchtete Bearded Collies – erkennbar an langem, üppigem Fell –, deren Vorfahren immer nur „schön“ sein sollten, bergen erfahrungsgemäß mehr als die Beardies „vom alten Typ“ die Gefahr von Ängstlichkeit/Aggressivität, Erbkrankheiten, Intelligenzverlust.

Punkt Kreis gelb

Ob es in der Zuchtstätte, für die man sich entscheidet, tatsächlich so liebevoll und kompetent zugeht, wie der Züchter behauptet (Webseiten sind genauso geduldig wie Papier …), und ob die Hunde des Züchters einen guten Charakter haben, das erfährt man erst, wenn man die Zuchtstätte besucht, die Hunde sieht und den Züchter kennenlernt.

Wichtig: Vor dem Welpenkauf unbedingt die Elterntiere ansehen!

Wenn der Vater des Wurfs nicht da ist, hat der Züchter zumindest ein Foto.

 

Wiese - JKi

Ein Beardie will und muss Hund bleiben.

Er darf nicht zur Ausstellungsschönheit verkommen.

 

 

 

 

Am Rande bemerkt:

Züchter-Adressen nennt der Club für Britische Hütehunde oder der Bearded Collie Club Deutschland (BCCD). Damit weiß man allerdings noch nicht, ob es sich um Züchter handelt, die nach dem gültigen Rassestandard züchten.

 

 

 

 

 

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Bei Hundeausstellungen

erhält man einen Überblick über die Züchter. Dort werden die Unterschiede zwischen den Zuchtstätten deutlich. Beardie ist nicht gleich Beardie! Die wirklich guten – nicht überzüchteten – Hunde stehen manches Mal außerhalb des Ausstellungsrings und gehören Zuschauern, die den Kopf schütteln über das, was im Ring gezeigt wird.

 

Tipp orange dunkelProgrammheft kaufen

und die Namen der Zuchtstätten, deren Hunde einem gefallen, markieren. Über diese Züchter kann man sich später online informieren und ggf. einen Besuch planen – falls man durch die gestylten Hunde im Ausstellungsring nicht völlig abgeschreckt wird, einen Beardie zu kaufen.

Im Programmheft die Züchter streichen, die keinesfalls in Frage kommen.

 

 

Fachkommentar einer langjährigen Züchterin

aus der „Beardie Revue“ vom Juni 2010 – Wendy Hines, Ramsgrove Beardies, GB

Wenn die Richter weiterhin Hunde mit Übertreibungen gewinnen lassen, die „hübsch“ wirken, die aber grundsätzlich fehlerhaft sind, dann werden diese Hunde mit den „erwünschten Fehlern“ immer häufiger.

 

Das kann man gar nicht oft genug betonen!

Leider hat sich nach diesem Artikel nichts geändert.

 

Ältere Zitate machen deutlich,

wie häufig die „erwünschten Fehler“ schon früher waren. ... mehr

 

 

welpe sitzend - HSch2

 

Abstand nehmen sollte man

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von Züchtern, die Hunde mit Unmengen von Fell züchten. 

Solche Beardies leiden unter der „Haarpracht“, müssen stundenlang gebürstet werden und tragen viel Schmutz in Haus und Auto – eine unnötige Belastung für Mensch und Tier.

Punkt Kreis rot

von Hunden beim Züchter, die wegen ihrer Ängstlichkeit auffallen und deren Nachkommen große Erziehungsprobleme bereiten können.

Punkt Kreis rot

von Hunden, die im Ausstellungsring oder beim Züchter aggressiv sind.

Punkt Kreis rot

von Hunden, die bei Ausstellungen phlegmatisch, müde (wir hörten von Beruhigungsmitteln gegen Angst/Nervosität) oder gar krank wirken.

Punkt Kreis rot

von Hunden, die offensichtliche Körperbaufehler haben, z. B. einen durchhängenden Rücken, zu kurze Beine oder durchgetretene Pfoten. Solche Hunde haben sichtlich Mühe, die Laufrunden durch den Ausstellungsring zu schaffen.

Punkt Kreis rot

von Züchtern, die ihre Hunde durch den Ring zerren (ein einschneidendes Halsband direkt hinter den Ohren tut sehr weh) oder bei Misserfolg mit ihren Hunden schimpfen. Es kommt auch vor, dass vor dem Auftritt im Ring mit der Bürste auf die Rute geschlagen wird – „Training“, weil die Rute niedrig getragen werden soll.

Solche Züchter darf man nicht mit dem Welpenkauf unterstützen!

Punkt Kreis rot

von Hunden, die

-       von sehr hellen Elterntieren abstammen oder

-       die zu viel Weiß am Körper haben (vgl. Rassestandard: keine weiße Gesichtshälfte, keine weißen Ohren, kein breiter weißer Kragen bis über die Schulter hinaus, keine weißen Flecken am Körper, kein Weiß oberhalb der Sprunggelenke an den Hinterbeinen) oder

-       die zum Abgabezeitpunkt noch rosa Flecken an der Nase oder

-       nur wenig Farbe an Lefzen und Augenrändern haben.

Pigmentschwäche stellt ein Gesundheitsrisiko dar.

Wir sahen einen Hund mit Weiß bis hinter die Schulter, er war taub.

Punkt Kreis rot

von Züchtern, deren Hunde stundenlang gebürstet, toupiert, gesprayt werden oder gar mit aufgewickeltem Haar zur Show erscheinen oder bei denen mit Kajalstift oder Schuhcreme Fehler kaschiert werden. Leider schreitet der VDH immer noch nicht dagegen ein, obwohl er schon vor vielen Jahren mit dem Artikel „Wir tragen die Verantwortung“ darauf hinwies, dass so etwas geahndet werden muss: in der Vereinszeitschrift „Unser Rassehund“, Ausgabe 11/2001.

 

Beardie vom alten Typ

 

Tipp orange dunkel

Wenn man einen robusten, wesensstarken Bearded Collie sucht, wird man auf Hundesportplätzen eher fündig als bei Ausstellungen. Im Sport müssen die Hunde gesund und ausdauernd sein, Leistung zeigen und Geräusche tolerieren, während die Hunde im Show-Ring nur „schön“ zu sein brauchen. Man kann die Besitzer der Sporthunde nach dem Namen der Zuchtstätte fragen, aus der ihre Hunde stammen.

Nicht fragen sollte man allerdings Sport-Anfänger; denn Beardies sind oft nicht fit genug, um längere Zeit durchzuhalten. Viele halten das Training nicht lange durch. Der Ausbilder gibt Auskunft.

 

 

Seltenheit

aufgeschnappt bei einer Hundeshow,

während jemand auf den kräftigen, robusten Rüden einer Besucherfamilie zeigte:

„Das ist noch alte Linie, aber sonst seh ich da gar nichts mehr!“

 

… und es werden immer weniger.

 

 

igor liegend

 

ecke - die wichtigsten Ratschläge

Heutzutage kann man kaum noch einen Bearded-Collie-Wurf empfehlen, ohne darauf aufmerksam zu machen, dass mit Problemen gerechnet werden muss; denn die eine oder andere Modelinie steckt fast überall drin.

Wenn es trotz allem ein Beardie sein soll:

 

Punkt Kreis grün

Mehrere Zuchtstätten besuchen,

Hunde und Aufzuchtbedingungen vergleichen!

 

Punkt Kreis grün

Elterntiere ansehen

Ahnlich wird sich auch der Nachwuchs entwickeln

(wenn der Vater der Welpen nicht dort lebt, hat der Züchter ein Foto).

Sich noch einmal fragen: „Will ich wirklich solch einen Hund?“

Punkt Kreis grün

Achten auf

-       pflegeleichtes Fell

(weder sehr lang noch üppig oder weich)

-       möglichst kräftige Fellfarbe

(spricht für Vitalität)

-       einen schmalen weißen Kragen

(Indiz, dass zumindest etwas „alter Typ“ drinsteckt)

-       senkrecht stehende Beine der Elterntiere

(die Hunde sollen nicht auf „Plattfüßen“ laufen:

durchgetretene Pfoten bedeuten schwache Muskeln und Sehnen,

lassen den Hund „wie tiefergelegt“ aussehen)

-       einen Körperbau, der dem Rassestandard entspricht (s. Abbildung unten).

Wenn man den Körperbau vor lauter Fell nicht erkennen kann: Abstand nehmen.

 

Tipp orange dunkelVor dem Besuch beim Züchter die Breite der eigenen Hand messen.

So kann man beim Züchter diskret die Haarlänge der Elterntiere ermitteln.

Kein Hund braucht ein Fell von 30 cm und mehr!

Darauf achten, ob das Fell der erwachsenen Hunde geschnitten aussieht.

 

-       breite Köpfe, die normalerweise mit einem gelassenen Wesen einhergehen

(keine engstehenden Augen, die den „Schmelz“ im Blick vermissen lassen – schmaler Kopf bedeutet oft: nervöser Hund)

-       breite Kiefer

(in schmalen Schnauzen haben oft nicht alle Zähne Platz, sie können in den Kiefer hinein wachsen)

-       Wesensfestigkeit

(weder ängstlich noch aggressiv)

-       ein munteres, fröhliches Auftreten aller Hunde in der Zuchtstätte

(viele schlurfen nur noch müde herum, manche wollen in Ruhe gelassen werden).

 

 

Holzfigur Foto

 

idealer Körperbau eines Rüden,

gezeichnet nach den Idealvorgaben

des Rassestandards

(Hündinnen dürfen etwas länger sein)

Zehen

senkrechter Stand,

keine „Plattfüße“

 

 

 

Punkt Kreis grün

 

Nach Erbkrankheiten zumindest fragen,

auch wenn man nicht unbedingt eine ehrliche Antwort erwarten kann.

 

Tipp orange dunkelDen Züchter beim Spaziergang mit den Hunden begleiten!

Wie lange läuft er mit seinen Beardies?

Halten die Hunde problemlos 1 Stunde durch, oder sind sie zu schwach

(Körperbaumängel, durchgetretene Pfoten, Herzfehler, Schilddrüsenunterfunktion)?

 

Punkt Kreis grün

Nicht bei Kaffee und Kuchen auf schöne Worte des Züchters hereinfallen.

Die Hunde müssen für sich sprechen.

Auf das Bauchgefühl hören: „Alles gut!“ oder „Irgendwas stimmt hier nicht …“

 

Punkt Kreis grün

Informationen über Modezuchtlinien einholen,

die als pflegeintensiv und/oder überaus sensibel, aggressiv oder gar krank gelten.

 

Punkt Kreis grün

In der Ahnentafel der Elterntiere sicherstellen, dass beide den HD-Grad A haben, höchstens B.

Besonders verantwortungsvolle Züchter können auch Ergebnisse von Gen-Analysen vorweisen, veröffentlichen sie sogar online (Augenkrankheit CEA, MDR1-Defekt, Haplotypen, frei von Merle-Faktor).

 

Tipp orange dunkelDie Ahnentafel eines Wurfs stellen die meisten Züchter ins Netz.

Wenn nicht, kann man die Elterntiere evtl. auf einer Pedigree-Seite finden (ggf. per Alphabet-Suche, weil Namen manchmal geringfügig anders geschrieben werden).

Nach Fotos der Vorfahren suchen.

 

Punkt Kreis grün

Auf gar keinen Fall beim Billigzüchter oder Hundehändler kaufen!!!

Viele dieser Hunde sind krank, verhaltensgestört, leben nicht lange.

Schätzungsweise 500.000 Welpen werden jährlich im Ausland billig „produziert“ und zum Schleuderpreis verkauft – immer noch ein gutes Geschäft für die verantwortungslosen Menschen, die wehrlosen Geschöpfen so etwas antun.

Drehscheibe für den Hundehandel ist Polen/Belgien/Niederlande. Etwa 80 % der Polen-Welpen bekommen im Westen ganz legal neue Papiere und sind plötzlich keine Ost-Importe mehr, heißt es im Mitteilungsblatt „Der Tiernotruf“ von TASSO (Ausgabe Sommer 2013), und: „Druck muss vom Käufer ausgehen“ – so, wie wir es von Anfang an gefordert haben, um die Modezucht und das damit verbundene Leid der Hunde einzudämmen. Nicht kaufen = Tierschutz, denn nur so kann man skrupellosen Menschen Einhalt gebieten.

Mitleidskäufe machen Platz für neues Elend!

Checkliste „Wühltischwelpen“

 

Punkt Kreis grün

Sich nicht darauf verlassen, dass jeder Züchter die Wahrheit sagt, der auf seiner Website behauptet, auf standardgemäße Zucht Wert zu legen.

 

Punkt Kreis grün

Bei Zuchtstätten, die schon einige Jahre bestehen, sollten ältere Hündinnen anzutreffen sein, die liebevoll versorgt werden. Wenn nicht, sind frühere Zuchthunde entweder jung gestorben oder verkauft worden, weil sie nichts mehr einbrachten (Profitzucht!).

Im VDH darf bis zum 8. Geburtstag mit einer Hündin gezüchtet werden, mit Rüden lebenslang.

 

Tipp orange dunkelNeuzüchter erkennt man daran,

dass sie bisher nur einen A-, B-, C-Wurf verzeichnen.

Ein verantwortungsvoller Züchter lässt eine junge Hündin vor dem ersten Wurf ausreifen (Beardies sind erst mit 3 – 4 Jahren voll entwickelt) und mutet ihr nicht jedes Jahr einen Wurf zu.

 

Punkt Kreis grün

Last not least:

Dran denken, dass auch bei relativ guten Verpaarungen Probleme auftreten können, und sich fragen: „Will ich dieses Risiko eingehen?“ … mehr

 

 

 

 

Herz und Verstand

aus der Mail einer Welpeninteressentin, die sich schließlich gegen einen Hund entschied, weil die Lebensumstände nicht recht passen wollten:

Es ist nicht immer leicht, sich für das Richtige zu entscheiden, manchmal auch gegen seine eigenen Bedürfnisse. Aber ein Hund, ein Welpe ist ganz auf seine Besitzer angewiesen…wie ein Kind. Das darf man nie vergessen, bei aller Sehnsucht.

 

aus einer anderen Mail:

Die Vernunft muss siegen.... Das machen leider nicht alle Zweibeiner. Ohne Rücksicht wird angeschafft – ob sie den Ansprüchen der Vierbeiner gerecht werden oder nicht....

 

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Diese Worte legen wir allen Welpen-Interessenten ans Herz,

die noch Zweifel haben.

 

 

 

0050 mit Kuschelhund

Allerliebst –

aber auch gesund, wesensfest, pflegeleicht?

 

Ecke - verkaufsportale

Heutzutage läuft der Welpenverkauf größtenteils über das Internet. Verantwortungsvolle Züchter hielten sich lange Zeit von Online-Verkaufsportalen fern, um ihre Hunde nicht so zu verramschen, wie es manch anderem Hund passiert. Sie wollten auch nicht, dass ihre Welpen mit „Wühltischwelpen“ in einen Topf geworfen werden.

Inzwischen bieten sehr viele Züchter ihre Hunde bei Verkaufsportalen an. Man kann heute nicht mehr davon ausgehen, dass Verkaufsportale nur für Menschen attraktiv sind, die einen billigen Welpen wollen. Um keinen Wettbewerbsnachteil in Kauf nehmen zu müssen, sind auch die besten Züchter nun fast schon gezwungen, schweren Herzens auf solchen „Marktplätzen“ für ihre Würfe zu werben.

 

 

Punkt

 

Hinsehen!

 

 

Versteigern oder billig verschleudern

wird ein guter Züchter seine geliebten Kleinen nie.

Eher behält er sie noch eine Weile und erzieht sie,

bis geeignete Besitzer gefunden sind.

 

Ein verantwortungsvoller Züchter sucht die Käufer nach

Sympathie, Sachverstand und Lebensbedingungen aus:

·      kein Welpe als Hofhund an die Kette oder in den Zwinger

·      keiner zu einem ganztags berufstätigen Paar

·      keiner zu ängstlichen Kindern

·      keiner zu einer Familie mit mehreren kleinen Kindern,

weil niemand genügend Zeit für den Hund hätte

(Pflegestunden, Auslauf …)

 

Nicht jeder Interessent

wird von einem verantwortungsbewussten Züchter

einen Welpen erhalten.

 

 

Liebevoll angepriesen

Welpen-Interessenten müssen bei Verkaufsanzeigen besonders genau hinsehen.

Die Texte in den Anzeigen hören sich manchmal ausgesprochen liebenswert an:

*      „herzallerliebst“

*      „wunderschön“

*      „putzmunter und verschmust“

*      „zuckersüß“

*      „zum Knuddeln“

*      „bildschöner kleiner Beardie-Schatz“

*      „kleine gesunde Zwerge“

*      „hat sein Köfferchen schon gepackt“

*      „ich darf jetzt ausziehen“

*      „ein Freund fürs Leben“

*      „Wir Buben sind kleine Glücksbringer“

*      „süße Beardie-Babys suchen ein lebenslanges kuscheliges Zuhause

*      „sucht dringend liebe Adoptiveltern“ usw.

Natürlich heißt es auch:

*      „aus einer erstklassigen Verpaarung“

*      „Wir züchten diese wundervolle Rasse mit sehr viel Liebe, Herz und Verstand.“

*      „Unser Zuchtziel sind typgerechte und gesunde Hunde …“

usw.

Aus Deckrüden-Anzeigen:

*      „… ist sehr agil, verspielt und weist keine Unverträglichkeiten auf.

Er hat ein festes Wesen. Ist nicht schreckhaft oder verängstigt.“

Dass das betont werden muss, zeigt schon, dass es Probleme in der Rasse gibt.

Keine Angaben zu den Elterntieren, bei einem Ausnahmehund wäre man stolz auf die Herkunft.

Mobilfunknummer. Über Namen und Anschrift ließ sich keine Zuchtstätte finden.

Auf dem Foto neben der Anzeige sah man einen überzüchteten Bearded Collie mit hochgebundenem langem Stirnhaar zusammengekauert vor einer Hundehütte sitzen.

*      Es wurde sogar schon ein Hund als Deckrüde abgebildet,

der kein Bearded Collie war.

Ein Blick auf die Anzeigen der „Hunde-Marktplätze“ genügt, um eine Menge fragwürdiger Aussagen zu finden.

 

Man sollte seinen Verstand nicht ausschalten!

Jeder Beardie-Welpe verdient ein wunderschönes Zuhause, aber was steckt hinter den Anzeigen? Lieber vor dem Kauf online über den Züchter recherchieren, als hinterher (wenn der Hund z. B. krank oder ängstlich ist) böse Entdeckungen über die Zuchtstätte bzw. über den Hundehändler zu machen und sagen zu müssen: „Hätten wir das nur vorher gewusst!“

 

 

Hundemarkt

Einmal stießen wir auf eine Anzeige, in der ein 3 Monate alter Junghund noch ein Zuhause suchte. Für denselben Hund wurde auch in einem anderen Verkaufsportal geworben. Über den angegebenen Wohnort ließ sich der Züchter leicht ausfindig machen. Dort warteten noch mehr junge Hunde, und wieder war es ein netter Text auf der Website, der wohl das eine oder andere Menschenherz erweicht hat.

Aus Zuschriften über Hunde dieses Züchters steht in unserer Züchterliste: 

·   „ganz schlimm Bauchspeicheldrüse“

·   „wahrscheinlich Cushing, Diagnose steht noch offen“

·   „IBD und Allergien“

·   zu viel Weiß (kann Taubheit, Krankheit/Vitalitätsschwäche bedeuten)

Obendrein stammte der Nachwuchs erwartungsgemäß aus einer Modehund-Verpaarung: Fell bis zum Boden, der Vater hatte deutliche Körperbaufehler ...

 

So etwas steht natürlich nicht in solchen Anzeigen.

 

 

 

Meiden

sollte man billige „Schnäppchen“.

Bei Verkaufsportalen ist die Gefahr groß, dass eine Hausaufzucht nur vorgetäuscht wird und die Hunde womöglich in einem Keller oder in einer Scheune dahinvegetieren oder gar aus tierschutzwidrigen Massenzuchten im Ausland kommen.

Abstand nehmen sollte man auch, wenn es dem Verkäufer egal ist, wohin der kleine Hund kommt: Profitzucht!

Wenn Bearded Collies mit Anzeigen-Überschriften wie „Dekorative Welpen“ angepriesen werden, sollte man darüber nachdenken, welche Art von Bearded Collies ein Züchter wohl hat, der solche Worte wählt.

 

 

 

Am Rande bemerkt:

Auf Facebook wird viel über Beardie-Krankheiten berichtet.

 

 

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Welpen-Auslauf beim Züchter

Diese Kleinen haben es gut.

 

ecke - wo gibt es

Solche Hunde – ohne jegliche überzüchtete Ahnen – sind extrem selten geworden.

Eine Züchterliste können wir nicht mehr anbieten,

es geht nur noch um einzelne Würfe.

 

Ausführliche Tipps zur Anschaffung eines Bearded Collies

bei

 

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Warum ein Beardie?