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Das (nicht standardgerechte) Zuchtziel

Was die meisten Züchter und Ausstellungsrichter

immer noch sehen wollen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Allgemeine Infos

zum Bearded Collie:

beardedcollie.de mT.jpg

Auf der Seite der Bearded Collies

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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In den meisten Beardie-Zuchtstätten

wird immer noch überwiegend „auf Fell“ gezüchtet.

Das „schöne“ Aussehen steht für diese Züchter an erster Stelle.

Für die meisten Ausstellungsrichter auch.

 

Bei einer Hundeausstellung brachte es eine Frau,

die mit der Rasse nichts zu tun hat, auf den Punkt:

„Diese Hunde sind nicht benutzerfreundlich!“

Einfach nicht alltagstauglich.

Sie machen zu viel Mühe.

 

BC blau.jpg  Ignoranz

In den Augen zahlreicher Züchter besteht seit vielen Jahren keine Notwendigkeit, das Haar kürzer und weniger üppig zu züchten, die Krankheiten auszumerzen sowie die Wesensfestigkeit und die Intelligenz zu verbessern.

Langsam, sehr langsam kommen ein paar Züchter dahinter und bemühen sich wenigstens um wenig überzüchtete Deckrüden.

 

rennt auf Wiese - P1100975 JK.jpg

Schönheit hin oder her –

es muss in allererster Linie darum gehen,

dass die Hunde fröhlich leben können und nicht leiden,

weder körperlich noch seelisch!

 

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Viele Züchter ignorieren bzw. leugnen oder verharmlosen die Probleme, die die Besitzer mit den Hunden haben.

 

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Sie wollen nicht sehen, dass ein „Plüschi“ sich in seinem Pelz nicht wohlfühlt und dass er nicht frei in der Natur herumtollen kann und mag, weil das Fell ihn in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt und eine Belastung darstellt.

 

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Es ist ihnen egal, dass die Hunde unendlich viele Stunden auf Bürstetischen verbringen müssen.

 

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Sie verschließen die Augen davor, dass Beardies wegen der Probleme mit völlig vernachlässigtem Fell, das oft nur noch abgeschoren werden kann – verfilzt und voller Zecken –, das Haus ihrer Besitzer manchmal nicht mehr betreten dürfen, im Garten ihr Leben fristen, „umständehalber“ den Besitzer wechseln oder im Tierheim abgegeben werden.

 

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Sie schimpfen auf Besitzer, die das Fell kürzen; denn jeder Hund, der mit gekürztem Haar herumläuft, ist ein lebender Beweis dafür, dass mit der Zucht etwas nicht stimmt.

 

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Für diese Züchter zählt vor allem die „Schönheit“. Wesen, Gesundheit und Intelligenz sind leider oft zweitrangig, denn sie werden im Ausstellungsring nicht in gebührendem Maß zur Kenntnis genommen. Für ein gutes Wesen gibt es keinen Pokal.

 

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Vererbte Schwächen, z. B. Ängstlichkeit und Erbkrankheiten, werden als „nicht so schlimm“ oder als Fehler des Besitzers abgetan, obwohl viele Beardie-Besitzer damit massive Probleme haben.

 

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Die Züchter sind auch noch stolz auf ihre „edlen“ Hunde. Ihre Beardies werden ja im Ausstellungsring von gleichgesinnten Richtern (die meist ebenfalls Züchter sind) mit Pokalen bedacht.

 

 

 

 

Fakt ist:

 

 

 

Dafür zu sorgen, dass es dem Hund gut geht

 – aus Liebe zum Hund  –,

das ist die ethische Pflicht der Züchter.

 

  *   *   *

Körperliches und seelisches Leid zu verhindern,

indem man überzüchtete Hunde (aller Rassen) nicht kauft,

das ist die moralische Pflicht eines jeden Hundeliebhabers.

 

 

15-11-09 Blick - auf Pflegetisch - JK.jpg

 

Wir können Probleme

 nicht mit demselben

 Bewusstsein lösen,

durch welches sie entstanden sind.

Albert Einstein ___________________________________

 

 

 

Modebeardie

überzüchtet

 

 

 

Notizblock mit Stift.gifRandnotiz

Alle Züchter behaupten,

dass sie Beardies lieben.

Kann es Liebe zum Hund sein, wenn man ihm Qualen zumutet?

 

Hintergrund liMo, Bg.jpg

 

Hoffnungslos …

Aus der Mail einer Züchterin (November 2015),

nachdem sie von haarsträubenden Vorfällen in Richterkreisen berichtet hatte:

 

Es hat sich also über die Jahre nichts verändert.

 

Es wird sich auch nichts mehr ändern,

denn einer geht mit dem anderen Kaffee trinken …

Außerdem kann man keine standardgerechten Zuchtpartner

mehr aus dem Hut zaubern.

 

 

Zum Abgewöhnen

Aus einer Mail mit dem Bericht über eine Ausstellung:

 

Die Beardies, die dort am Samstag zum Wettbewerb antraten, waren wirklich zum Abgewöhnen. Die Richterin war wohl schon bekannt dafür, dass sie auf Plüschhunde steht, und dementsprechend waren die Teilnehmer. Unsere Züchterin hatte Recht, dass sie dort nicht gemeldet hat. Die Hündin, die gewonnen hat, sah aus wie ein schwer tiefergelegter Bobtail.

Wir haben mit unserem Hund dort am Ring viel Aufsehen erregt und wurden ständig angesprochen, wo denn der Hund her sei.

 

Ein echter, standardgemäßer Beardie

scheint für manchen Betrachter „von einem anderen Stern“ zu kommen.

 

 

 

 

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Wie konnte man

es nur so weit kommen lassen?!